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Pastinaken sind ein leckeres und vielseitiges Gemüse, das viele unterschätzen. Schon die alten Römer und Griechen mochten Pastinaken. Früher waren sie in Europa eine wichtige Nahrungsquelle, bis die Kartoffel populär wurde. Mit ihrem süßen Geschmack und dem nussigen Aroma können Pastinaken eine tolle Ergänzung für dein Essen sein.
Pastinaken und Petersilienwurzeln sind zwei verschiedene Gemüsesorten, die oft verwechselt werden, weil sie ähnlich aussehen. Hier sind die wichtigsten Unterschiede:
Im Allgemeinen werden Pastinaken entweder im Frühjahr oder im Spätsommer/Herbst angebaut. Der genaue Zeitpunkt hängt jedoch vom Wetter ab.
Wenn du im Frühjahr Pastinaken anbauen möchtest, solltest du die Samen etwa 2 - 4 Wochen vor dem letzten erwarteten Frost in die Erde setzen. Der Boden sollte zu dieser Zeit aufgetaut und bereit sein.
Für den Anbau im Herbst kannst du die Samen etwa 2 - 3 Monate vor dem ersten erwarteten Frost pflanzen. So haben die Pflanzen genug Zeit zum Wachsen, bevor es kälter wird.
Um Pastinakensamen einzupflanzen, lockere zuerst den Boden auf und entferne Steine und Unkraut. Die Qualität des Bodens ist wichtig für das Wachstum der Pastinaken. Hier findest du eine Anleitung, wie du deine eigene Anzuchterde selber machen & herstellen kannst. Säe die Samen in Rillen mit einem Abstand von 30 - 45 cm aus und bedecke sie leicht mit Erde. Achte darauf, dass der Boden genug Wasser bekommt – er sollte feucht, aber nicht zu nass sein. Pastinaken brauchen ungefähr 3,5 - 4 Monate, um reif zu werden. Wenn sie groß genug sind, kannst du sie vorsichtig aus dem Boden ziehen. Es ist wichtig, das Unkraut unter Kontrolle zu halten und die Sämlinge zu dünnen, damit genug Platz zum Wachsen bleibt.
Möhren, Pastinaken und Wurzelpetersilie aussäen | Kaffee oder Tee?
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