100 schöne & persönliche Trauersprüche: Tröstende Worte für gute Freunde & Bekannte
Nehmen Sie ein letztes Mal persönlich Abschied von einem guten Freund. Am besten geht dies mit einer Trauerkarte. Hier finden Sie 100 schöne Trauersprüche für gute Freunde und Bekannte für Beileidskarten.
Bei einem Todesfall die richtigen Worte zu finden ist oft eine Herausforderung. Insbesondere wenn der Verstorbene ein enger Freund oder Bekannter war.
In solchen Momenten der Trauer können Trauersprüche und -zitate Trost spenden, Mitgefühl zeigen oder eine letzte Botschaft an den Verstorbenen sein.
Die Phasen der Trauer sind ein komplexer Prozess. In unserem Ratgeber-Beitrag finden Sie Tipps für die Trauerbewältigung.
Aus diesem Grund hat basenio.de, der Online-Marktplatz für die Generation 50plus, eine Sammlung von 100 ausgewählten Trauersprüchen für den Verlust eines Freundes oder Bekannten für Sie zusammengestellt.
Trauerkarte schreiben
In Zeiten mobiler Kommunikation mag es der kürzeste Weg sein, seine Kondelenz digital zu versenden, doch gilt eine Trauerkarte weiterhin als sehr viel persönlicher. Darauf können persönliche Gedanken mit den Hinterbliebenen geteilt werden.
In unserem Ratgeber zeigen wir Ihnen, wie Sie eine solche Trauerkarte schreiben und gestalten können. Denn Sie sollten hier auch auf die Form achten, um keine Missverständnisse auszulösen.
Auf kartenmacherei.de können Sie Trauerkarten ganz einfach selbst entwerfen. Dabei haben Sie viele schöne Motive zur Auswahl, welche Sie mit anteilnehmenden Texten und Sprüchen ergänzen können.
Trauersprüche für Freunde & Bekannte
11.
Jeder kurze Moment und Augenblick
Ich halte ihn in Ehren
Ganz egal, wo du bist
Ein ganzes Leben zieht vorbei, ich bin stolz auf unsere Zeit
(Unheilig im Lied „So wie du warst“)
12.
Den Schmerz vertraut man nur dem Freund, das Glück teilt man mit jedem.
(Otto Ludwig)
Danke, dass ich mit dir alles teilen konnte.
13.
Es gibt kaum ein beglückenderes Gefühl, als zu spüren,
dass man für andere Menschen etwas sein kann.
(Dietrich Bonhoeffer)
Du warst für mich so viel.
14.
Der Tod muss so schön sein.
In der weichen braunen Erden liegen, mit den Gräsern,
welche über dem Kopf streichen, und der Stille zu zuhören.
Kein Gestern und kein Morgen zu haben, die Zeit zu vergessen,
dem Leben zu vergeben, in Friede zu sein.
(Original: Death must be so beautiful. Tolie in the soft brownearth, withthegrasseswavingaboveone’shead, and listen tosilence. Tohavenoyesterday, andnotomorrow, toforget time, toforgivelife, tobe at peace.)
(Oscar Wilde)
16.
Er ist nun frei, und unsere Tränen wünschen ihm Glück.
(Johann Wolfgang von Goethe)
17.
Was man nicht aufgibt, hat man nie verloren.
(Friedrich von Schiller)
18.
Leuchtende Tage, nicht weinen, dass sie vorüber,
lächeln, dass sie gewesen sind.
(Konfuzius)
19.
Niemand kennt den Tod, und niemand weiß,
ob er für den Menschen nicht das allergrößte Glück ist.
(Sokrates)
20.
Es war ein langer Tag ohne dich, mein Freund
Und ich werde dir alles darüber erzählen,
wenn ich dich wieder sehe
(Original: It's been a long day without you, my friend.
I'll tell you all about it when I see you again.)
(Wiz Khalifa im Lied „See You Again“)
22.
Ich fühl' dich bei mir
Vergesse nie wie du warst
(Unheilig im Lied „Sonnentag“)
23.
Freundschaft fließt aus vielen Quellen,
am reinsten aus dem Respekt.
(Daniel Defoe)
24.
Uns gehört nur die Stunde. Und eine Stunde,
wenn sie glücklich ist,
ist viel.
(Theodor Fontane)
25.
Wie schön muß es erst im Himmel sein,
wenn er von außen schon so schön aussieht!
(Astrid Lindgren)
26.
Mit jedem Menschen stirbt eine Welt.
(Gerhart Hauptmann)
28.
Freundschaft bedarf keiner Worte - sie ist Einsamkeit,
frei von der Angst der Einsamkeit.
(Dag Hammarskjöld)
29.
Ich denke an so vieles seitdem du nicht mehr bist
Denn du hast mir gezeigt Wie wertvoll das Leben ist
(Unheilig im Lied „Geboren um zu Leben“)
30.
Freunde, wenn der Geist geschieden,
so weint mir keine Träne nach,
denn wo ich weile, da ist Frieden,
dort leuchtet mir ein ewiger Tag.
(Annette von Droste-Hülshoff)
31.
Der Tod ist eine Selbstbesiegung,
die, wie alle Selbstüberwindung,
eine neue leichtere Existenz verschafft.
(Novalis)
32.
Nicht an die Güter hänge dein Herz,
Die das Leben vergänglich zieren!
Wer besitzt, der lerne verlieren,
Wer im Glück ist, der lerne den Schmerz.
(Friedrich von Schiller)
34.
Du gingst, ich stund und sah zur Erden
Und sah dir nach mit nassem Blick.
Und doch, welch Glück, geliebt zu werden,
Und lieben, Götter, welch ein Glück!
(Johann Wolfgang von Goethe)
35.
Zeit, um auf Wiedersehen zu sagen
(Original: Time to Say Goodbye - Sarah Brightman)
36.
Und es erscheint mir so,
als lebtest du dein Leben wie eine Kerze im Wind.
Du verschwandst niemals mit dem Sonnenuntergang,
als der Regen einsetzte.
(Original: And it seems to me you lived your life
Like a candle in the wind
Never knowing who to cling to
When the rain set in)
(Bernie Taupin im Lied „Candle in the Wind“ von Elton John)
37.
Alles was ich bin und jeder Gedanke ist von dir
Und bei allem was ich tue bist du immer bei mir.
(Unheilig in dem Lied „Der Himmel über mir“)
38.
Ich weiß, du bist mein Freund, wenn du mich kennst:
Und eines solchen Freunds bedurft' ich lange.
(Johann Wolfgang von Goethe)
41.
Einen sicheren Freund erkennt man in unsicherer Sache.
(Marcus Tullius Cicero)
Danke für deine Freundschaften in jeder Sache.
42.
Es fällt mir schwer
Ohne dich zu leben
Jeden Tag zu jeder Zeit
(Unheilig im Lied „Geboren um zu Leben“)
43.
Nie erfahren wir unser Leben stärker als in großer Liebe und tiefer Trauer.
(Rainer Maria Rilke)
44.
Schließ‘ dich in mein Herz. Lass dich nicht mehr raus.
(Philipp Poisel im Lied „Eiserner Steg“)
46.
Die sorgenfreie Erinnerung an vergangenen Schmerz bringt nämlich Freude.
(Marcus Tullius Cicero)
47.
Mit jedem Menschen verschwindet, er sei auch, wer er sei, ein Geheimnis aus der Welt,
das vermöge seiner besonderen Konstruktion nur er entdecken konnte,
das nach ihm niemand wieder entdecken wird.
(Christian Friedrich Hebbel)
49.
Ich geh dem Horizont entgegen,
Und stell mir vor du bist da.
(Unheilig im Lied „Dem Himmel so nah“)
51.
Über dem Leben steht der Tod, über dem Tod steht wieder das Leben.
(Gorch Fock)
52.
Wer sterben gelernt hat, hört auf, ein Knecht zu sein.
(Epikur)
53.
Wie glücklich muss ich sein, dass ich etwas habe,
wovon man sich nur so schwer verabschieden kann.
(Original: How lucky I am to have something
that makes saying goodbye so hard. )
(Alan Alexander Milne im Buch "The Complete Tales of Winnie-the-Pooh”)
54.
Und wenn nun keinerlei Empfindung mehr vorhanden ist,
sondern eine Art Schlaf, worin der Schlummernde keinerlei Träume hat,
dann wäre der Tod ein wunderbarer Gewinn.
(Sokrates)
55.
Wäre der Tod nicht, es würde keiner das Leben schätzen.
Man hätte vielleicht nicht einmal einen Namen dafür.
(Jakob Boßhart)
57.
Wenn Worte meine Sprache wären
Ich hät dir schon gesagt
in all den schönen Worten
wie viel mir an dir lag
(Tim Bendzko im Lied „Wenn Worte meine Sprache wären“)
59.
Weine nicht, weil es vorbei ist,
sondern lache, weil es so schön war.
(G.G. Marquez)
60.
Und die armen Götter,
Oben am Himmel Wandeln qualvoll,
Trostlos unendliche Bahnen,
Und können nicht sterben,
Und schleppen mit sich Ihr strahlendes Elend.
Ich aber, der Mensch,
Der niedriggepflanzte,
Der Tod-beglückte,
Ich klage nicht länger.
( Heinrich Heine)
61.
Kein Weg ist lang, mit einem Freund an der Seite.
(Japanisches Sprichwort)
Danke, dass du mich begleitet hast.
63.
Wer vor vielen Zeugen stirbt, stirbt immer mutig.
(Voltaire)
64.
Und am Abend meiner Reise
hebt der Ewige seine Hände.
Und er winkt und lächelt leise.
Und die Reise ist zu Ende.
(Hermann Claudius)
Originalversion aus dem Jahr 1953 (belegt). Quelle: www.hermann-claudius.de.
65.
Oft ist ein guter Tod der beste Lebenslauf.
(Johann Christian Günther)
66.
Für sich selbst ist jeder unsterblich; er mag wissen,
dass er sterben muss, aber er kann nie wissen, dass er tot ist.
(Samuel Butler)
67.
Es ist tröstlich, einzusehen,
Dass nach der bemessenen Frist
Abschiednehmen und Vergehen
Auch ein Teil des Lebens ist.
(Reinhard Mey im Lied "Lass nun ruhig das Ruder los")
69.
Trotz allem Freundeswort und Mitgefühlsgebärden
bleibt jeder tiefe Schmerz ein Eremit auf Erden.
(Nikolaus Lenau)
70.
Und alles Getrennte findet sich wieder.
(Friedrich Hölderlin)
71.
Verstehen kann man das Leben nur rückwärts,
leben muss man es aber vorwärts.
(Sören Kierkegaard)
73.
Und der Mensch heißt Mensch,
weil er erinnert, weil er kämpft [...]
Und weil er lacht, weil er lebt, du fehlst.
(Herbert Grönemeyer)
75.
Tot ist überhaupt nichts:
Ich glitt lediglich über in den nächsten Raum. […]
Spielt, lächelt, denkt an mich.
Leben bedeutet auch jetzt all das,
was es auch sonst bedeutet hat.
Es hat sich nichts verändert,
ich warte auf euch, irgendwo sehr nah bei euch.
Alles ist gut.
(Annette von Droste-Hülshoff)
76.
Sieh, daß du Mensch bleibst. Mensch sein ist vor allem die Hauptsache.
Und das heißt: fest und klar und heiter sein,
ja heiter, trotz alledem.
(Rosa Luxemburg)
77.
Der Wechsel allein ist das Beständige.
(Arthur Schopenhauer)
78.
Ich wollte, man würde einsehen, dass die Grenzen des Mitleids nicht dort liegen,
wo die Welt sie zieht.
(Vincent van Gogh)
81.
Die Grenze ist überschritten. der Spiegel ist zerbrochen.
Aber es reflektieren die Scherben.
(Edgar Allan Poe)
82.
Bedauern bringt im Leben nichts.
Es gehört zur Vergangenheit.
Alles, was wir haben, ist das Jetzt.
(Marlon Brando)
83.
Der Tod eines heißgeliebten Menschen
ist die eigentliche Weihe für eine höhere Welt.
Man muß auf Erden etwas verlieren,
damit man in jenen Sphären etwas zu suchen habe.
(Christian Friedrich Hebbel)
84.
Geborenwerden heißt, zu sterben anfangen.
(Laotse)
85.
Kein Augenblick ist je verloren
Wenn er im Herzen weiterlebt
Das Leben wird jetzt anders sein
Doch die Erinnerung bleibt ewig bestehen
(Unheilig im Lied „Zeit zu gehen“)
86.
Der Tod ist unter allem, was man für übel hält, das einzige, das,
wenn es gekommen ist, nicht schmerzt,
und nur betrübt, solange es nicht da ist.
(Arkesilaos)
88.
Er ist in den tod gegangen,
auf daß der Tod an seinem Tod den Tod finde.
(Hieronymus)
89.
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, ist nicht tot.
Er ist nur fern.
Tot ist nur, wer vergessen wird.
(Immanuel Kant)
90.
Unser Leben ist der Fluss,
der sich ins Meer ergießt, das "Sterben" heißt.
(Federico Garcia Lorca)
91.
Die Toten sind nicht fort, sie gehen mit.
Unsichtbar sind sie nur, unhörbar ist ihr Schritt.
(Gorch Fock)
92.
Ein ewig Rätsel ist das Leben,
und ein Geheimnis bleibt der Tod.
(Emanuel Geibel)
93.
Ein wahrer Freund ist immer ein Freund.
(George MacDonald um Buch "Das Geheimnis des Marquis"
; Original: "The Marquis of Lossie")
Auch nach dem Tod
95.
Jeden Schritt, den ich gehe
Jede Bewegung, die ich mache
Jeden einzelnen Tag
Jedes Mal, wenn ich bete
Ich werde dich vermissen
(Original:
Every step I take, every move I make
Every single day, every time I pray
I'll be missing you)
(Sean John Combs im Lied "I'll misssing you")
96.
Lachen ist nicht der schlechteste Anfang einer Freundschaft
und bei weitem das beste Ende.
(Oscar Wilde)
Trotz des weinenden Augen,
stehen ich hier auch mit einem lachenden Auge wegen dir!
97.
Nur auf dem Weg der Freundschaft kann man einen Menschen richtig erkennen.
(Augustinus Aurelius)
98.
Nichts ist schwieriger als eine Freundschaft, die bis zum letzten Tag andauert.
(Marcus Tullius Cicero)
Unser Freundschaft war jede Schwierigkeit wert.
99.
Was ist ein Freund? Ein anderes Ich; zwei Seelen in einer.
(Marcus Tullius Cicero)
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