100 schöne & liebevolle Trauersprüche für Beileidskarten (kurz & knapp)
100 kurze & knappe Trauersprüche für Beleidskarten. Spenden Sie Trost in dieser schweren Zeit mit lieben und stilvollen Worten.
In den dunkelsten Stunden des Lebens fehlen uns oft die Worte, um Trost und Mitgefühl auszudrücken.
Jeder von uns hat schon einmal den schmerzhaften Moment erlebt, in dem wir versucht haben, unsere Gefühle auf Papier zu bringen, nur um schmerzhaft festzustellen, dass unsere Worte manchmal nicht genug erscheinen.
Doch mit der richtigen Auswahl an Trauersprüchen können Sie nicht nur Ihre eigenen Gefühle ausdrücken, sondern auch den Hinterbliebenen in ihrer Trauer beistehen und ihnen zeigen, dass sie nicht alleine sind.
Tauchen Sie ein in unsere sorgfältig zusammengestellte Sammlung von Beileidssprüchen und finden Sie die Worte, die am besten Ihre Gefühle und Ihr Mitgefühl vermitteln.
Wir von basenio.de, dem Online Marktplatz für die Generation 50plus, möchten Sie herzlich dazu einladen, durch unsere sorgfältig ausgewählten Trauersprüche zu stöbern.
Entdecken Sie die Worte, die wirklich aus Ihrem Herzen sprechen und Ihr tiefstes Mitgefühl ausdrücken.
auf kartenmacherei.de können sie ganz einfach Ihre eigenen Trauerkarten selbst gestalten. Kartenmacherei bietet ebenfalls weitere Karten für Anlässe jeder Art an.
"Abwesenheit muss man durch Erinnerung ergänzen."
Joseph Joubert
"Wir sterben, um zu leben."
Friedrich Hölderlin
"Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende."
Demokrit
"In der Trauer lebt die Liebe weiter."
Buchtitel von Elisabeth Lukas
"Den Tod fürchten die am wenigsten, deren Leben den meisten Wert hat."
Immanuel Kant
"Ein ewig Rätsel ist das Leben, und ein Geheimnis bleibt der Tod."
Emanuel Geibel
"Auf den Tod sinnen heißt auf die Freiheit sinnen."
Michel Eyquem de Montaigne
"Dem Auge so fern, dem Herzen so nah."
Ludwig Jacobowski
"Niemand, den man wirklich liebt, ist jemals tot!"
Ernest Hemingway
22.
Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt,
geht nicht verloren.
(Albert Schweitzer)
23.
Alt werden ist nichts für Feiglinge.
(Joachim Fuchsberger)
24.
Ein großes Geheimnis ist das Leben,
das nur die letzte Stunde begreift.
(Alessandro Manzoni)
25.
In edlen Seelen wartet die Tapferkeit nicht auf die Zahl der Jahre.
(Pierre Corneille)
27.
Ich hab' dich hier, ich trag' dich bei mir
In meiner Erinnerung
(Silbermond im Lied "In meiner Erinnerung")
28.
Nachsicht ist ein Teil der Gerechtigkeit.
(Marc Aurel)
29.
Arbeit ist das beste Mittel gegen Trauer.
(Arthur Conan Doyle)
30.
Er ist nun frei, und unsere Tränen wünschen ihm Glück.
(Johann Wolfgang von Goethe)
31.
Für ewig aus dunkler Tiefe
Sprudelt der Lebensquell.
(Wilhelm Busch)
33.
Die Liebe, nur die Liebe ist Leben!
(Hoffmann von Fallersleben)
34.
Uns kann nur fortgehen, wen wir nie besaßen.
(Rainer Maria Rilke)
35.
Mit jedem Tag der vergeht, lebst du weiter
In meiner Erinnerung
(Silbermond im Lied "In meiner Erinnerung")
36.
Nichts kommt von selbst. Und nur wenig ist von Dauer.
(Willy Brandt)
37.
Wo gehen wir denn hin? Immer nach Hause.
(Novalis)
39.
Der Himmel ist zu den Füßen der Mutter.
(Persiches Sprichwort)
40.
Aufgelöst und gestillt wird durch Tränen der Schmerz.
(Ovid)
41.
Aber ewig bleibt es unverloren, was das Herz dem Herzen gab.
(Adalbert Sifter im Gedicht "Abschied")
42.
Ein einziger Mensch fehlt, und alle Welt ist leer.
(Alphonse de Lamartine)
43.
Eilen hilft nicht;
zur rechten Zeit fortgehen,
das ist die Hauptsache.
(Jean de La Fontaine)
45.
So wie du warst, bleibt so viel von dir hier.
(Unheilig im Lied "So wie du warst")
46.
Ich bin nicht tot, ich tausche nur Räume,
ich leb in euch und geh durch eure Träume.
(Michelangelo)
47.
Und alles Getrennte findet sich wieder.
(Friedrich Hölderlin)
48.
Man weiß selten, was Glück ist, aber man weiß meistens was Glück war.
(Françoise Sagan)
50.
Alles, was du vermagst, ist dein Vermögen.
(Max Stirner)
51.
Der Mensch ist erst wirklich tot,
wenn niemand mehr an ihn denkt.
(Bertolt Brecht)
52.
Die Zeit ist nur der Fluß,
in dem ich angle.
(Henry David Thoreau)
53.
Der Wechsel allein ist das Beständige.
(Arthur Schopenhauer)
55.
Wir hoffen immer, und in allen Dingen
Ist besser hoffen als verzweifeln.
(Johann Wolfgang von Goethe)
56.
Wer vor vielen Zeugen stirbt, stirbt immer mutig.
(Voltaire)
57.
Nicht entgehet dem Tode, wer der Geburt nicht entgangen ist.
(Sprichwort aus Finnland)
58.
Bereit sein ist alles.
(William Shakespeare)
59.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
(Ferdinand von Schill)
60.
Alle, die in Schönheit gehn, werden in Schönheit auferstehn.
(Rainer Maria Rilke)
62.
Nur die Liebe überlebt alles.
(Marcel Jouhandeau)
63.
Meistens belehrt erst der Verlust uns über den Wert der Dinge.
(Arthur Schopenhauer)
64.
Ach, wer bringt nur eine Stunde,
Jener holden Zeit zurück.
(Johann Wolfgang von Goethe)
65.
Ich bin nicht weit, nur auf der anderen Seite des Weges.
(Charles Peguy)
66.
In der Wut verliert der Mensch seine Intelligenz.
( Dalai Lama)
68.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude.
(Dietrich Bonhoeffer)
69.
Der Tod lächelt uns alle an,
das einzige was man machen kann
ist zurücklächeln!
(Marcus Aurelius)
70.
Jeder sieht, was Du scheinst. Nur wenige fühlen, wie Du bist.
(Niccolò Machiavelli)
71.
Viel mehr als Wut und große Kraft,
Hat hier Geduld und Zeit geschafft.
(Jean de La Fontaine)
72.
Einsam nähr' ich meine Wunde,
Und mit stets erneuter Klage
Traur' ich ums verlorne Glück.
(Johann Wolfgang von Goethe
im Gedicht "Erster Verlust")
74.
Tod, die zentrale Randerscheinung.
(Manfred Hinrich)
75.
Anerkennung ist eine Pflanze,
die vorwiegend auf Gräbern wächst.
(Nikolaus Lenau)
76.
Du hast jeden Raum
Mit Sonne geflutet
(Herbert Grönemeyer im Lied "Der Weg")
77.
Schade, dass du gehen musst,
lang vor deiner Zeit
(Reinhard Mey im Lied "Schade, daß du gehen mußt")
78.
Eine Welt ganz ohne Dich
Sie wird traurig sein für mich
(Jantje Smit im Lied "Ein Abschied")
80.
Führe jede Tat deines Lebens so aus,
als ob sie deine letzte sei.
(Marc Aurel)
81.
Der Mensch ist dort, wo seine Seele ist,
nicht dort, wo sein Körper sich befindet.
(Mahatma Gandhi)
82.
Was die Raupe das Ende der Welt nennt,
nennt der Rest der Welt den Schmetterling.
(Laotse)
83.
Verstehen kann man das Leben nur rückwärts,
leben muss man es aber vorwärts.
(Søren Kierkegaard)
85.
Ich trage dich bei mir. Bis der Vorhang fällt.
(Herbert Grönemeyer im Lied "Der Weg")
86.
Und da rein, woraus die Dinge entstehen,
vergehen sie auch wieder, wie es bestimmt ist.
(Antiphon)
87.
Unser Leben ist der Fluss, der sich ins Meer ergießt, das "Sterben" heißt.
(Federico Garcia Lorca)
88.
Die sorgenfreie Erinnerung an vergangenen Schmerz bringt nämlich Freude.
(Marcus Tullius Cicero)
89.
Nach deinem Tode wirst du sein, was du vor deiner Geburt warst.
( Arthur Schopenhauer)
91.
Oft ist ein guter Tod der beste Lebenslauf.
(Johann Christian Günther)
92.
Kein besseres Heilmittel gibt es im Leid als eines edlen Freundes Zuspruch.
(Euripides)
93.
Lehre uns bedenken dass wir sterben müssen.
(Psalm 90,12)
94.
Hab' Dank für deine Zeit
(Reinhard Mey im Lied "Hab' Danke für deine Zeit")
95.
Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen.
(George Santayana)
97.
Danke, dass es Dich gab.
(Rainer Maria Rilke)
98.
Es gibt ein Wiedersehen an einem helleren Tage.
(Michael von Faulhaber)
99.
Wer sterben gelernt hat, hört auf, ein Knecht zu sein.
(Epikur)
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