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Details
Rotbuche (Fagus sylvatica) in Symbiose (mykorrhiziert) mit Tuber aestivum/uncinatum (Sommer-/Burgundertrüffel) im 450 ml Pflanztopf.
An qualitativ guten bis sehr guten natürlichen Trüffelstellen ist die Rotbuche als Trüffelbaum vorzufinden. Sie leistet somit in der Gemeinschaft der Trüffelbäume einen hohen Beitrag zu guter Trüffelproduktion. Die Rotbuche kann durch ihre guten Eigenschaften als Trüffelbaum reichlich Trüffel produzieren und somit frühe bis langfristige Erträge generieren. Als Mischbaum sollte sie mit anderen Trüffelbäumen in einer Kombination aus den wichtigsten Trüffelbaumarten eingesetzt werden.
Die gezeigten Bilder dienen nur als Beispiel, das tatsächliche Produkt kann abweichen.
Artikelnummer: | 59199 |
Verkäufer: | Thüringer Freilandpilze GmbH |
Produktbeschreibung
Alle von uns hergestellten Trüffelbäume eignen sich zur Pflanzung von Trüffelplantagen, Trüffelgärten, Trüffieren, Trüffelinseln und Trüffelhecken.
Nach erfolgter Bestellung erhalten Sie eine Pflanzanleitung per mail.
TIPP: Wir empfehlen die Pflanzung einer Baumkombination von mindestens 3 unterschiedlichen Trüffelbaumarten.
Bei diesen hochqualitativen Trüffelbäumchen unserer Trüffelbaumschule wurden die Wurzeln nach dem Thüringer Modell mit dem heimischen Burgundertrüffel beimpft. Dabei verbindet sich der Trüffelpilz mit den Feinwurzeln des Baumes (Mykorrhiza).
Diese Symbiose (Ehe) zwischen Pflanze und Pilz fördert das Pflanzenwachstum und die Vitalität des Baumes.
Die ein- bis zweijährigen Trüffelbäume werden in besonderen, wurzelfördernden Containern (450 ml) geliefert und haben je nach Baumart eine Höhe von 30-60 cm.
Da hier ein Pilz (Burgundertrüffel) gepflanzt wird ist der Baum nur Mittel zum Zweck. Im Trüffelanbau kann jede Baumart auch zurückgeschnitten werden.
Beschreibung:
Die Rotbuche (Fagus silvatica) ist ein heimischer Laubbaum in Mitteleuropa und gilt als einer der häufigsten und wichtigsten Laubbäume in Deutschland. Sie kann eine Wuchshöhe von bis zu 40 Metern erreichen. Der Name soll vom rötlichen Holz herstammen oder aber von der Laubfärbung im Herbst. Eine Rotbuche kann man auch sehr gut als Heckengewächs verwenden, da sie einen starken Stockausschlag besitzt. Deshalb bietet diese Baumart auch hervorragenden Wind- und Sichtschutz. Sie ist ein schattentoleranter Baum (liebt schattige Standorte) der keine staunassen Böden verträgt und mit kalkreichen, aber auch schwach sauren Böden zurecht kommt. Sie mag frische, humose und freuchte Standorte, verträgt aber auch lehmige Böden. Dabei ist sie windfest und frosthart und verträgt Beschattung und Sonne gleich gut. Sie ist eine Herzwurzlerin und hat somit eine besonders hohe Dichte an Feinwurzeln. Die Rotbuche ist sehr gut mit anderen Bäumen für Mischkulturen geeignet.
Die Rotbuche ist ein ausgezeichneter Trüffelbaum der als klassischer Mykorrhizapartner für Trüffel beste Symbioseeigenschaften bildet.
TIPP: Wir empfehlen die Pflanzung einer Baumkombination von mindestens 3 unterschiedlichen Trüffelbaumarten.
Hinweis: Trüffelbäume gehören zu den heimischen Laubbaumarten und verlieren im Herbst ihre Blätter. Dabei tritt eine Verfärbung und Eintrocknung der Blätter auf. Dies mindert nicht die Qualität des Trüffelbaumes. Neue Blätter bildet der Baum nach seiner Winterruhe im Frühjahr aus.
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